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Business Continuity Management für Facility Manager

Business Continuity Management Facility Manager

Verbesserungen in der Bauüberwachung können die Effizienz und Qualität von Bauprojekten erhöhen

Die Baurevision ist ein wichtiger Bereich der Bauindustrie und unterliegt ständigen Trends und Entwicklungen. Die Optimierung von Projektmanagementprozessen kann Zeit- und Kostenersparnisse bei Bauprojekten bringen. Die Digitalisierung spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Baurevision und kann helfen, Prozesse zu automatisieren und zu vereinfachen.

Facility Management und Business Continuity Management

Alles muss zwecks Existenzsicherung funktionieren!

Manche betriebskritischen Ereignisse haben gemeinsam, dass sie plötzlich oder mit oft nur sehr kurzer Vorwarnzeit eintreten. Wir sind aufgrund der hohen Technisierung abhängig, u. A. von Stromversorgung, Wasser, Internetanschluss und Abwasser. Wir können wir gestärkt aus Krisen hervorgehen? Unser starkes Signal: Verstehen wir Krisen als Chance und seien wir vorbereitet. Dann geht es auch nach einer Krise weiter. Und dies ist unsere zentrale Nachricht an Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter. Es geht weiter! Dies stärkt das Durchhaltevermögen der gesamten Organisation.

Es hat höchste Priorität, die Lieferverträge mit den wichtigsten Kunden zu erfüllen und diese in gewohnter Qualität weiter zu beliefern. Auch deshalb gibt es business continuity Management als einen Mix aus unterschiedlichen Entscheidungen, welche die Überlebensfähigkeit sicherstellen.

Dies gilt auch für Situationen, welche sich langsam anbahnen, wie die SARS-Coronavirus-2-Pandemie oder der voraussichtliche Gasmangel und die vorhersehbaren Instabilitäten der Versorgung mit elektrischer Energie im Winter.

Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen das Überleben des Unternehmens zu sichern und gegen Unterbrechungen so widerstandsfähig wie möglich zu sein.

Business Continuity Management

Welche Mechanismen, Werkzeuge und Abläufe braucht es, um als Unternehmen zu überleben und gestärkt aus einer Krise hervorzugehen?

Business Continuity Management ist der Aufbau eines leistungsfähigen Risikomanagements, so wie Notfall- und Krisenmanagementszwecks systematischer Vorbereitung auf die Bewältigung von Schadenereignissen, so dass wichtige Geschäftsprozesse selbst in kritischen Situationen und in Notfällen nicht oder nur temporär unterbrochen werden und die wirtschaftliche Existenz Ihres Unternehmens trotz Schadenereignis gesichert bleibt.

Ziel des Business-Continuity-Managements ist ein betriebsbereiter und dokumentierter Notfallvorsorgeplans, der exakt auf Ihr Unternehmen abgestimmt ist, sowie mehr als nur die Sensibilisierung aller Mitarbeiter auf das Thema "wirtschaftliche Existenzsicherung bei einer unternehmenskritischen Notfallsituation".

Kundenbeziehungen, Produkte und Dienstleistungen

Business-Continuity-Management lebt vom ständigen Bewerten dessen, wovon das Unternehmen seine Existenz bestreitet: Kundenbeziehungen sowie Produkte und Dienstleistungen. Also vom Bewerten aller Aktivitäten und Prozesse, die nötig sind, um diese zu erbringen. Und der laufenden Überlegung, wie diese erbracht werden können, wenn ein plötzliches Szenario eintritt. Die Facilities ermöglichen das Kerngeschäft und sind zugleich eine kritische Infrastruktur aus Unternehmenssicht.

The new normal

Wie aus dem Notbetrieb eines Business- Continuity-Falls wieder zurückkommen in einen normalen Zustand?

Was haben sie gelernt in der Notfallsituation? Welche neuen Ideen, vielleicht sogar Geschäftsmodelle, haben sich für Sie ergeben? Das Facility Management ist von jeder Änderung betroffen.

Störung, Notfall, Krise, Katastrophe

Klare Begriffe geben allen Beteiligten eine verständliche Einschätzung; an der Einstufung der Situation ist klar festzustellen, ob sich ein Unternehmen in einem Ausnahmezustand befindet oder nicht. Wird eine zentrale Einsatzleitung oder ein zentraler Krisenstab benötigt?

Ereignis

Ein einzelnes Ereignis, das vom Normalzustand abweicht, bezeichnen wir als Ereignis (englisch: Event; ISO 22300:2018). Ein Ereignis wird zunächst beobachtet.

Störung

Liegt eine Störung (englisch: Incident) vor, wird versucht den Fehler zu beheben.

Notfall

Gelingt das nicht sprechen nun von einem Notfall (englisch: Emergency), welcher weiterhin in der Regelorganisation gemanagt wird.

Krise

Eine Krise (Crisis) wird bewusst ausgerufen oder erklärt.

Eine Krisensituation bedeutet, dass Entscheidungen klar im Krisenstab getroffen und im Unternehmen konsequent umgesetzt werden. Diskussionen mit allen Beteiligten können nach einer Beendigung der Krisensituation erfolgen, aber nicht während der akuten Situation.

Wichtig sind noch zwei Aspekte zur Krise: Es gibt Krisensituationen, die fast aus dem Nichts — und manche langsam und schleichend - entstehen und nicht über den Weg Ereignis-Störung-Notfall kommen. Ein Krisenstab kann die Koordination jeglicher schwierigen Lage eines Unternehmens erleichtern.

Katastrophe

Katastrophen werden durch Behörden erklärt. Im Unternehmen behandeln wir eine durch die Behörden erklärte Katastrophe wie eine Krise.

Um klarzumachen, dass eine Katastrophe eine besondere Rechtslage ist, sollte der Begriff nicht gesondert im Unternehmen verwendet werden. Während einer Katastrophe können Behörden umfassenden Zugriff auf Personal und Material von Unternehmen haben, um die Schadenslage abzuwenden. So könnte der eingelagerte Treibstoffvorrat für die Netzersatzanlage („Notstromdiesel“) durch Behörden umverteilt werden an Kliniken oder Heime, die diesen Treibstoff dringend benötigen. Diesen Umstand sollten Sie bei der Planung Ihrer Maßnahmen berücksichtigen.

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